31.08.14: Wir beteiligten uns wieder am diesjährigen Pfarrfest in “de Kirchbröck”. Auf unserem
Stand zeigten wir Bilder vom alten Roetgen und verkauften unsere Literatur. Zum Anlass des
Pfarrfestes hatten wir wieder ein Sonderheft gemacht. Die 68-seitige Sonderausgabe mit alten
Beiträgen verkauften wir zu einem gerade die Kosten deckenden Preis von 3,50€.
12.09.14: Zum 70-jährigen Gedenken an die Eroberung Roetgens durch die Amerikaner am
12.09.1944 hielt Gerhard Kristan einen Vortrag über die damaligen Ereignisse in “de Kirchbröck”.
Die Veranstaltung war sehr gut besucht (über 100 Personen) und wir beschlossen, sie am 70sten
Jahrestag des Kriegsendes (2. Weltkrieg) zu wiederholen.
08.10.14: Das Thema des RB-Oktoberheftes war nochmal der 1. Weltrieg. Wir brachten den
Abschluss des Kriegstagebuches von Joseph Küsgens.
Der Schrecken der damaligen Ereignisse wurde durch dieses Dokument noch einmal sehr
lebendig.
15.10.14: Der 1. und 2. Vorsitzende unseres Vereins hatten quasi im Alleingang einen Kalender
für das Jahr 2015 aus Archivbildern zusammengestellt und bei einem Kalenderverlag in Auftrag
gegeben. Diese Unternehmen war sehr erfolgreich wurde aber im Nachhinein von einigen
Vereinsmitgliedern “ungnädig” aufgenommen. Wir werden bei einer Wiederholung in den nächsten
Jahren eine Arbeitsgruppe “Kalender” bilden.
18.10.14: In der WDR-Sendung “Aktuelle Stunde” war ein Beitrag über das Kriegsende in
Roetgen zu sehen, indem unser Mitglied Hans Lennartz über seine damaligen Erlebnisse erzählte.
12.11.14: An diesem Tag hielten wir unsere diesjährige Generalversammlung ab. Es standen
keine Wahlen an, und wir konnten auf ein erfolgreiches und sehr aktives Jahr 2014 zurückblicken,
das aber noch nicht zu Ende war, was unsere Aktivitäten anging.
In den Roetgener Blättern erschienen Berichte über das Ende des 2. Weltkrieges in Roetgen, mit
Informationen, die so in Roetgen noch nicht allgemein bekannt waren. Leider mussten wir auch
den Tod unseres Mitglieds Wilhelm Pilgram bekannt geben.
26.11.14: Auf einer Vorstandssitzung gab es heftige Diskussionen über das Thema “Dorfchronist
Hermann Josef Cosler” und einen von uns geplanten Preis mit dem Arbeitstitel “Cosler Medaille”.
Das führte sogar zum Verlassen des Vorstandes durch ein Mitglied. Man einigte sich, das Projekt
“Medaille” weiter zu verfolgen, ohne ausdrücklich den Namen Cosler zu verwenden.